Daniel Prinz: Ultra geheim – Das Klonen von Präsidenten und anderen bekannten Persönlichkeiten

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10. Januar 2020 |

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von Daniel Prinz

Dr. Peter Beter war ein US-amerikanischer Anwalt, Finanzier und 1968 politischer Kandidat für das Gouverneursamt des Bundesstaates West Virginia. 1961 wurde er vom Präsidenten John F. Kennedy als Leiter der Rechtsabteilung der nationalen Export–Import Bank of the United States eingesetzt. 1973 brachte er das Buch „Conspiracy Against the Dollar: The Spirit of the New Imperialism“ heraus und veröffentlichte zwischen 1975 und 1982 Audio-Vorträge auf Kassetten, in denen er geheime Hintergrundinformationen zu Politik und Geschichte ausplauderte.

Dabei stieß ich auf einen sehr interessanten Audio-Vortrag von ihm, in dem er erklärt, dass Russland – aber auch der Westen – technologisch in der Lage sei, „organische Robotoide“ herzustellen. Nach seinen Worten sehen Sie aus wie Menschen, erfüllen sämtliche menschliche Funktionen (wie essen und trinken, bluten, wenn sie sich schneiden) und würden auch eine Untersuchung beim Arzt als „Mensch“ bestehen. Sie können auch getötet werden. Das Gehirn wäre aber ein biologischer Computer, ein holografisches Gehirn, und müsse auch wie ein solcher programmiert werden. Hierzu wird das gesamte Gedächtnis und Wissen inklusive aller Erinnerungen des Originals – also des echten Menschen – kopiert. Diese Technik bezeichnete Dr. Beter als Ultraschall Zerebrales Hologramm. Über nicht hörbare Audiofrequenzen lässt sich mit dieser Methode ein dreidimensionales Abbild eines menschlichen Gehirns erstellen, falls nötig, sogar unauffällig und ohne das Wissen der betroffenen Person, welches dann in den Robotoiden hineinkopiert wird. Dieser ist dann auch in der Lage, „alte Freunde“ wiederzuerkennen. Außenstehende bemerken somit erst einmal nichts.

Diese organischen Robotoide hätten jedoch nur eine kurze Lebensdauer von wenigen Wochen oder Monaten und müssten ständig nachproduziert werden, was aber binnen weniger Stunden möglich sei. Hierzu wird der genetische Code des Originals kopiert. Diese Robotoide werden dann so programmiert, dass sie jene Personen bestmöglich nachahmen, die sie beispielsweise in der Öffentlichkeit repräsentieren sollen. Auch wenn sie ihren Originalen verblüffend ähnlich sind, weisen sie Unterschiede auf, anhand derer man sie erkennen bzw. unterscheiden könne. So mangelt es ihnen an einem Selbsterhaltungstrieb, sie handeln somit nur so, wie man es ihnen befohlen hat (z.B. auch für Selbstmordmissionen oder gefährliche Testflüge ins All, bei denen man höchstens die Kopie eines Astronauten aufs Spiel zu setzen bereit ist).

Was Beter dann aber enthüllte, hatte sogar mich überrascht. Er behauptete nämlich, dass das Weiße Haus und das Kabinett unter vollständiger Kontrolle der Russen seien. Zum Zeitpunkt seiner Aufnahme sei nach einem ihm vorliegenden Geheimdienstbericht nur eine Person aus dem Kabinett des US-Präsidenten Jimmy Carter am Leben. Der ganze Rest sei von russischen Robotoiden ersetzt worden! Selbst der Oberste Gerichtshof der USA sei zum damaligen Zeitpunkt mit neun russischen Robotoiden besetzt gewesen.

Ist das nicht heftig? Was Dr. Beter hier mit „organischen Robotoiden“ bezeichnet, sollen genetisch hergestellte Klone gemeint sein.

Wenn man z.B. Fotos vom früheren US-Präsidenten Jimmy Carters anschaut, die nur ein Jahr oder wenige Jahre auseinander liegen, so fällt tatsächlich auf, dass das zwei verschiedene „Personen“ sind. Denn der (robotoide) Klon trug seinen Scheitel auf der anderen Seite und sieht auch sonst etwas anders aus als der „echte“ Carter. Und ein erwachsener Mann ändert seinen Scheitel nie. Vergleichen Sie mal selber die Fotos von ihm hier, hier, hier, sowie hier und hier. Wurde dieser 1978/79 heimlich ausgetauscht, nachdem er 1977 die  Untersuchungsstudie zur Kommunikation mit Außerirdischen in Gang brachte, welche vom Pentagon illegal gestoppt wurde?

Hollywood sagt uns oft die Wahrheit…

Kurios: Im selben Jahr, als Carter Präsident wurde, kam 1977 „zufällig“ der Hollywoodfilm „Futureworld“ als Fortsetzung zum Film „Westworld“ (1973) in die Kinos. In beiden Spielfilmen wird ein futuristischer Themenpark thematisiert, in welchem auf einem riesengroßen Areal verschiedene Zeitepochen simuliert werden, in welchen die Gäste in diesem modernen Vergnügungspark ein paar Tage oder Wochen in das Leben des Wilden Westens, des Mittelalters oder des alten Roms eintauchen und diese hautnah erleben können. Die Statisten und Schauspieler in diesen nachempfundenen Welten bestehen aus Androiden (menschenähnlichen Robotern, mit technischem Innenleben), mit denen die Freizeitgäste wie mit gewöhnlichen Menschen kommunizieren und interagieren können und dies sogar völlig freizügig, tabulos und dekadent, sofern erwünscht. In der Geschichte von „Futureworld“ wird sogar ein Schritt weitergegangen, indem genetisch exakte Kopien von hohen Politikern oder anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens hergestellt werden.

Diese genetischen Klone werden anschließend einer Programmierung unterzogen und gegen die Originale ausgetauscht, um eine bestimmte (politische) Agenda zu verfolgen. In dem Film wird angedeutet, dass die Originale von ihren Kopien getötet werden sollen, damit letztere unbemerkt ihren Platz im Leben einnehmen. 1980 folgte den beiden Filmen eine Serie mit dem Titel „Beyond Westworld“ – als direkte Fortsetzung von „Westworld“ –, welche allerdings floppte und bereits nach fünf Episoden eingestellt wurde. In dieser Serie geht es darum, dass ein verrückter Wissenschaftler versucht, wichtige Politiker durch Roboter bzw. Androide auszutauschen, um die Weltmacht an sich zu reißen. Ab Februar 2017 wurde die US-amerikanische Serie „Westworld“ im deutschen TV ausgestrahlt, welche den futuristischen Vergnügungspark der beiden vorhin erwähnten Spielfilme quasi als Remake wieder aufgreift, und in der Geschichte die Künstliche Intelligenz sich gegen ihre Schöpfer stellt (was zum Schluss hin bei „Westworld“ von 1973 ebenfalls der Fall ist, bei dem die Androiden viele Gäste des Themenparks töten). Ähneln die Storyinhalte dieser Filme nicht zufällig Dr. Beters Schilderungen auf verblüffende Weise?

Und das fand bereits in den 1970er-Jahren statt. Wie weit fortgeschritten mag die Technologie dann heute sein? Der sogenannte „Kalte Krieg“ und das militärische Wettrüsten der USA und Russland würden unter diesen neuen Gesichtspunkten plötzlich in einem völlig anderen Licht erscheinen.

Top-Secret-Insider über George Bush Jr.

Der US-amerikanische Insider George Green, der während seiner Dienstzeit in der Luftwaffe mit Top-Secret-Freigabe außerirdische Flugscheiben zu Gesicht bekam, erzählte in einem Interview mit dem Aufklärungsportal Project Camelot 2008, dass es nur zwei Körperzellen von einem Menschen bräuchte, um eine Kopie von ihm herzustellen. Auch er bestätigte, dass viele Präsidenten bereits „ausgetauscht“ wurden. Er empfiehlt sich beispielsweise George Bushs (Junior) Erscheinung und Verhalten, kurz nachdem er gewählt wurde, anhand von Videos anzuschauen. Es wäre halt viel einfacher (bzw. bequemer), jemanden auf die öffentliche Bühne zu schicken, der die Rolle des Originals mimt (während letzterer dann Urlaub machen oder an geheimen Meetings teilnehmen kann). Und auch Bush Junior hätte diese Möglichkeit in Anspruch genommen. In der Tat ist Bush binnen acht Jahren viel zu schnell gealtert, was bei „Replikas“ schnell passiert. Die Augen und Ohren sehen zum Ende seiner Amtszeit hin anders aus als vorher (siehe 2000 und 2007 Vergleich hier).

Diese Technologie hätten die US-Amerikaner laut Green von den Grauen erhalten, obwohl Menschen seinen Aussagen nach bereits seit 1938 geklont werden. Eines der Hauptgründe für das Klonen sei, dass man für wichtige Persönlichkeiten jederzeit ein Ersatzteillager an Organen parat habe. Der Vorteil liegt auf der Hand, schließlich würde der eigene Körper seine eigene DNA ja nicht abstoßen. Doch manchmal geschehen auch „Kopierfehler“ beim Anfertigen von Klonen, sodass diese gewartet werden oder neu angefertigt werden müssen (was auch Bush Juniors merkwürdiges und recht stupides Verhalten vor Kameras erklären könnte). Als Beispiele, an welchen Orten diese Reparaturen durchgeführt werden, nannte Green die offizielle Erholungsanlage des US-Präsidenten Camp David im Bundesstaat Maryland und einen Flügel im Krankenhaus Bethesda Hospital (ohne genauere Ortsangabe). Die dortigen Krankenschwestern würden diese Klone – bzw. „organische Robotoide“ wie Dr. Beter sie nannte – als „Die Anderen“ bezeichnen.

Aussagen aus dem Showbiz

Interessanterweise treten immer mehr Leute aus dem Showbiz hervor, die erzählen, entweder selbst ein Klon zu sein oder behaupten, dass es im Entertainmentgeschäft gang und gäbe wäre, Schauspieler, Musiker usw. zu klonen. Manchmal geben sie auch nur indirekte Hinweise. So sagte das US-amerikanische Model und „Playboy-Häschen“ Holly Madison in einem Interview offen und frei heraus, dass sie nicht eifersüchtig auf andere Frauen sei, da sie in einem Klonlabor großgezogen wurde, um für Hugh Hefner (Herausgeber des Erotikmagazins Playboy) die perfekte Frau zu sein. Außer der Tatsache, dass sie einen etwas höheren IQ besitze, als Hefner es gern hätte, habe sie nichts, worüber sie sich Sorgen machen müsste.

Das US-amerikanische Model und Sängerin Tila Tequila gab in einer Radiosendung bekannt, dass Kinder jedes Jahr über Jugendwohlfahrtbehörden/Jugendämter entführt werden und nicht nur an pädophile Kreise, sondern auch an Klonzentren zum Klonen vermittelt werden. In einem Twitter-Beitrag vom Mai 2016 schrieb sie zudem, dass mittlerweile so viele Prominente durch Klone ersetzt wurden, weil sie nicht gehorchen wollten.

Doch all das ist nur die oberste Spitze des Eisbergs. In meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ gibt es eine ganze Fülle an weiteren Hintergrundinformationen zum „Klonen“ (und vielen anderen „pikanten“ Themen), mit zahlreichen weiteren Beispielen und brisanten Aussagen von Prominenten.

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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kontroverse Diskussionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen. Auch beim Kopp-Verlag erhältlich.